Veranstaltungen 2016


Winterpause

Die Gedenkstätte Lager Sandbostel ist vom 23. Dezember bis zum 4. Januar 2017 geschlossen.

Sandbostel, 4.12.2016 // Foto: L. Althaus
Sandbostel, 4.12.2016 // Foto: L. Althaus

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr | Merry Christmas and a Happy New Year | Joyeux Noël et bonne année | Buon Natale e un felice anno nuovo | חג סמאך  ǀ Vrolijkkerst feest en een gelukkig nieuwjaar |عيد مولاد  كريم  ǀ Wesołych Świąt i Szczęśliwego Nowego Roku | Веселого Рождества и счастливого Нового Года


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 11. Dezember 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 27. November 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 13. November 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Vom Lagerfriedhof zur Kriegsgräberstätte" - Themenrundgang anlässlich des Volkstrauertags 2016

13. November 2016, 12.00, Treffpunkt "Kriegsgräberstätte Sandbostel", Bevener Str., 27446 Sandbostel

Blick auf das Gräberfeld II // Foto: A. Ehresmann, 23.9.2004
Blick auf das Gräberfeld II // Foto: A. Ehresmann, 23.9.2004

Kaum bekannt ist, dass die heutige Kriegsgräberstätte Sandbostel bereits 1942 explizit als Lagerfriedhof für das Stalag X B angelegt wurde. In der Nachkriegszeit wurde der Friedhof mehrfach umgestaltet. Zentrale Denkmäler, die an die hier ruhenden sowjetischen und polnischen Kriegsgefangenen erinnerten, wurden abgerissen und durch allgemeingültige Denkmäler ersetzt. Eine christliche Symbolik und die Benennung als "Kriegsgräberstätte" gaben dem Lagerfriedhof eine allgemein verträgliche Gestaltung.

 

Informationsfaltblatt zum Themenrundgang


Die Nachkriegsprozesse zum Pogrom von 1938 in Zeven

Vortrag von Ronald Sperling (Wissenschaftlicher Dokumentar, Gedenkstätte Lager Sandbostel)

9. November 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Mobiliar des Synagogenraums auf dem Marktplatz in Zeven. Foto: unbekannt, 10.11.1938 Staatsarchiv Stade
Mobiliar des Synagogenraums auf dem Marktplatz in Zeven. Foto: unbekannt, 10.11.1938 Staatsarchiv Stade

Am 10. November 1938 wurden auch in Zeven die jüdischen Einwohner zusammengetrieben und die Männer verhaftet. Die SA verbrannte das Synagogenmobiliar des erst kürzlich eingerichteten Synagogenraums der Zevener jüdischen Gemeinde öffentlich auf dem Marktplatz. Nach dem Krieg gab es zwei Prozesse gegen die verantwortlichen Nationalsozialisten. In dem Vortrag werden die Ereignisse des Pogroms rekonstruiert und die Nachkriegsprozesse dargestellt.

 

Informationsfaltblatt zum Vortrag

Eine Veranstaltung des Gedenkstättenvereins Sandbostel e.V. in Kooperation mit der Gedenkstätte Lager Sandbostel


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 23. Oktober 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


"Grüße aus Farge". Die Neugestaltung des Bunker Valentin: U-Boot-Werft - Materialdepot - Denkort

Vortrag von Dr. Marcus Meyer (Wissenschaftlicher Leiter Denkort Bunker Valentin)

18. Oktober 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Am 8. November 2015 wurde in Bremen-Farge der „Denkort Bunker Valentin" eröffnet. 70 Jahre nach Kriegsende wurde so aus der Ruine eines der größten Rüstungsprojekte der Kriegsmarine ein Ort der Erinnerung und der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Dr. Marcus Meyer, Mitarbeiter der Landeszentrale für politische Bildung in Bremen und wissenschaftlicher Leiter der Denkorts, wird über die Geschichte des Bunkerbaus, die Konzeption des Denkortes und über die inhaltlichen Herausforderungen der Neugestaltung referieren.


„Nichts konnte schlimmer sein als Auschwitz!“  Überlebende des Holocausts und ihre Befreier berichten

Lesung aus dem gleichnamigen Buch mit einem der beiden Herausgeber, Prof. Dr. David Scrase, Universität Vermont, USA

10. Oktober, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Grefststr. 3, 27446 Sandbostel

„Nichts konnte schlimmer sein als Auschwitz!“, Bremen: Donat Verlag, 2016, ISBN: 978-3-943425-58-1, Preis: 14.80 €
„Nichts konnte schlimmer sein als Auschwitz!“, Bremen: Donat Verlag, 2016, ISBN: 978-3-943425-58-1, Preis: 14.80 €

Die Autoren/innen des Buches beschreiben, wie sie dem deutschen, kaltblütig organisierten und verwirklichten Rassen- und Verfolgungswahn entronnen sind. Zugleich erinnern sie an ihr Vermächtnis: den Holocaust in Gegenwart und Zukunft nie zu vergessen und sich seiner Ursachen und Folgen stets gewahr zu bleiben. Ihre Berichte unterscheiden sich von vielen anderen dadurch, dass sie keine Rücksicht auf versöhnlerische Erwartungen nehmen. Das gilt auch für die Schilderungen jener Personen, die sich als „Befreier“ oder als Helfer in „Displaced Persons“-Lagern mit dem Elend konfrontiert sahen. Sie klagen nicht an, sie erwarten Aufmerksamkeit.

 

David Scrase, Jg. 1939, 1971-2009 Professor der Germanistik an der Universität Vermont in Burlington/USA. Arbeitsschwerpunkt: Neuere deutschsprachige Literatur, insbesondere die Lyrik. Verfasser u.a. der Biografie des Dichters und Deserteurs Wilhelm Lehmann, (2011) sowie der Studie Understanding Johannes Bobrowski (1995); seit 1991 Direktor des „Center for Holocaust Studies“ an der Universität Vermont.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Gedenkstättenverein Sandbostel e.V. und  Donat Verlag Bremen


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 9. Oktober 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 25. September 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Die Lagerbibliotheken im Kriegsgefangenenlager (Stalag) X B Sandbostel

Vortrag von Catrin Gold (Landschaftsverband Stade) und Andreas Ehresmann (Gedenkstätte Lager Sandbostel)

20. September 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Blick in die französische Lagerbibliothek. Foto: unbekannt (Wehrmachtsaufnahme), undatiert. Archiv Gedenkstätte Lager Sandbostel
Blick in die französische Lagerbibliothek. Foto: unbekannt (Wehrmachtsaufnahme), undatiert. Archiv Gedenkstätte Lager Sandbostel

Im Stalag X B gab es mehrere Bibliotheken, in denen sich Kriegsgefangene Bücher ausleihen konnten. Die Bibliotheken wurden von den Kriegsgefangenen selbst betrieben und waren den nationalen Gefangenengruppen zugeordnet; die Buchbestände kamen aus Hilfslieferungen. Insbesondere die französische Lagerbibliothek war mit bis zu 4.500 Büchern, einem Bibliothekar und einer provisorischen Buchbinderei relativ gut ausgestattet. Weitere Bibliotheken wie die polnische, die belgische und die serbische waren deutlich schlechter ausgestattet. Ein Wanderbibliothekswesen sorgte dafür, dass auch in Arbeitskommandos Bücher ausgeliehen werden konnten.
Die Bibliothekarin des Landschaftsverbands Stade, Catrin Gold und der Leiter der Gedenkstätte, Andreas Ehresmann, stellen in dem Vortrag die neuesten Forschungsergebnisse zum Bibliothekswesen im Stalag X B  vor.


„Gemeinsam Denkmale erhalten“

Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September 2016, 9.00 bis 18.00 Uhr

Am 11. September findet der jährlich von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bundesweit ausgetragene „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das diesjährige Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ bietet  Anlass, sich insbesondere über das umfangreiche und vielschichtige ehrenamtliche Engagement von Unterstützerinnen und Unterstützern der Gedenkstätte Lager Sandbostel zu informieren, seien es  ganz praktische Sanierungs-, Aufräum- und Pflegearbeiten oder die gedenkstättenpädagogische Vermittlung und die Ausstellungsbetreuung. Ohne die Kombination von ehrenamtlichen Engagement und hauptamtlicher Tätigkeit wäre die Gedenkstätte Lager Sandbostel kaum denkbar.
Am Tag des offenen Denkmals können zahlreiche sonst nicht zugängliche historische Gebäude in der Gedenkstätte besichtigt werden. Dadurch kann auch „hinter die Kulissen“ der Gedenkstätte geblickt werden. In Rundgängen und Kurzvorträgen wird die Geschichte des Stalag X B, die Nachnutzung und die Entstehung der Gedenkstätte am historischen Ort dargestellt und werden Einblicke in die ehrenamtliche Arbeit gegeben.

 


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 28. August 2016 um 14.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Exkursion zur Gedenkstätte Ahlem in Hannover

Sonntag, 28. August 2016, ca. 10.00 bis ca. 17.00 Uhr
Treffpunkt: Eingang der Mahn-und Gedenkstätte  Ahlem, Beginn der Führung: 12.00 Uhr. Anreise in privaten PKW, individuelle Absprache.

2014 wurde in der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule Ahlem die zentrale Gedenkstätte in der Region Hannover eröffnet. Die Dauerausstellung zeigt die verschiedenen Ebenen des historischen Ortes. Im ersten Obergeschoss der Ausstellung liegt der Fokus auf der Verfolgung und Ausgrenzung während des Nationalsozialismus in Ahlem. Das zweite Obergeschoss ist dem deutsch-jüdischen Leben in der Gartenbauschule gewidmet. Im integrierten Außengelände gibt es einen Gedenkbereich mit der „Wand der Namen". Hier sind über 3.000 Menschen mit ihren Lebensdaten verewigt, für die Ahlem eine Station in den Tod war oder die in Verantwortung der Gestapo-Außenstelle Ahlem ermordet wurden.

Eine Veranstaltung des Gedenkstättenvereins Sandbostel e.V. Informationen und Anmeldung: mail[at]gedenkstaettenverein-sandbostel.de.


Filmveranstaltung:

"Sophie Scholl - Die letzten Tage" (TV-Spielfilm, 2005, 116 Min. Regie: Marc Rothemund. Mit u.a.: Julia Jentsch, Alexander Held, Fabian Hinrichs)

Dienstag 23. August 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Bei einer Flugblatt-Aktion im Februar 1943 wird die 21-jährige Studentin Sophie Scholl zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet. Nervenaufreibende Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten.
Sophie Scholl kämpft zunächst um ihre Freiheit und um die ihres Bruders, stellt sich schließlich durch ihr Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der „Weißen Rose“ und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte.

Eine Veranstaltung von Werner Kunz vom Heimatverein Gnarrenburg in Kooperation mit dem Gedenkstättenverein Sandbostel e.V. und der Gedenkstätte Lager Sandbostel


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 14. August 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Spiel auf Zeit. NS-Verfolgte und ihre Kämpfe um Anerkennung und Entschädigung - Reportagen in Text und Bild

Vortrag von Nina Schulz und Elisabeth Mena Urbitsch

Dienstag 9. August 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

An biografischen Beispielen ausgegrenzter NS-Verfolgter, die für unaufgearbeitete Verbrechen, für »offene Rechnungen« der Geschichte stehen, schildern die eindringlichen Reportagen der aus Gnarrenburg stammenden Journalistin Nina Schulz und der Hamburger Fotografin Elisabeth Mena Urbitsch die teilweise bis heute andauernden Kämpfe von NS-Verfolgten um Anerkennung und Entschädigung und dokumentieren, wie die Überlebenden ihre Geschichte durch juristische und politische Arbeit vor dem Vergessen bewahren wollen. Zwei der Reportagen handeln von dem ehemaligen italienischen Militärinternierten Michele Montagano und von dem ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen Sergey Litvin, die beide im Stalag X B Sandbostel gefangen waren.


Sonntag 24. Juli 2016, 16.00 Uhr - Gedenkfeier des 8. Internationalen Jugendworkcamp
Gedenkstätte Lager Sandbostel/ehemalige Lagerküche und Kriegsgräberstätte Sandbostel/ehemaliger Lagerfriedhof


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 24. Juli 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Mittwoch 13. Juli bis Dienstag 26. Juli 2016 - 8. Internationales Jugendworkcamp Sandbostel


In Kooperation mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, dem Kirchenkreis Bremervörde-Zeven und der Gemeinde Sandbostel lädt die Stiftung Lager Sandbostel zum 8. Internationalen Jugendworkcamp nach Sandbostel ein. Für knapp zwei Wochen kommen Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahren aus acht Nationen zusammen und leben, arbeiten, diskutieren und gedenken gemeinsam in der Gedenkstätte Lager Sandbostel.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 10. Juli 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 26. Juni 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Mittwoch 22. Juni 2016 - Gedenkveranstaltung anlässlich des 75. Jahrestags des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion
17.00 Uhr Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung auf der „Kriegsgräberstätte Sandbostel“ (ehemaliger Lagerfriedhof)

 

Am 22. Juni 2016 jährt sich der deutsche Überfall auf die Sowjetunion zum fünfundsiebzigsten Mal. Die Stiftung Lager Sandbostel nimmt dieses Datum zum Anlass am Mittwoch, den 22. Juni um 17.00 Uhr mit einer Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung auf dem ehemaligen Lagerfriedhof (heute „Kriegsgräberstätte Sandbostel“, Bevener Str., 27446 Sandbostel) an den Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion zu erinnern und den im Kriegsgefangenenlager Stalag X B gestorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen zu gedenken.

Ablauf:
17.00 Uhr Beginn

Begrüßung Detlef Cordes (Stiftung Lager Sandbostel)

Rede Dr. Jens Binner (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten)
Kranzniederlegung                          
17.45 Uhr Ende


Die Geschichte der Friedhöfe für sowjetische Kriegsgefangene in Zeven und Hepstedt

Vortrag von Ronald Sperling

14. Juni, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

In dem Vortrag zeigt der wissenschaftliche Dokumentar Ronald Sperling die Entstehungsgeschichte der Friedhöfe für sowjetische Kriegsgefangene in Hepstedt und in Zeven auf. Anhand von Archivdokumenten stellt Ronald Sperling auch die Lebensbedingungen in den zugehörigen Arbeitskommandos und den historischen Kontext des Arbeitseinsatzes der sowjetischen Kriegsgefangenen dar.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 12. Juni 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 22. Mai 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Die Lagerbibliotheken im Kriegsgefangenenlager (Stalag) X B Sandbostel

Vortrag von Annika Schmitt

10. Mai 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Dieser Vortrag fällt aus!


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 8. Mai 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


29. April 2016 - Gedenkveranstaltung zum 71. Jahrestag der Befreiung der Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge im Stalag X B Sandbostel

Am 29. April 1945 befreite die britische Armee in Sandbostel 14.000 Kriegsgefangenen und 6.000 KZ-Häftlinge. Insbesondere in dem Bereich in dem die KZ-Häftlinge untergebracht waren, fanden die britischen Soldaten zahlreiche unbestattete Leichnahme und apatisch umherirrende Menschen vor. Auch in den fünfeinhalb Jahren zuvor starben tausende Kriegsgefangene, vor allem aus der Sowjetunion.

Die Kriegsgefangenen wurden ab 1941 auf dem Lagerfriedhof (der heutigen Kriegsgräberstätte Sandbostel), die KZ-Häftlinge zunächst auf dem Lagergelände selbst oder in der Nähe bestattet. Die Gräber wurden zwischen 1954 und 1956 exhumiert und auf dem Lagerfriedhof umgebettet.

Am 29. April jährt sich die Befreiung des Stalag X B zum 71 mal. Wir möchten Sie herzlich einladen an der Veranstaltung im Gedenken an die im Stalag X B verstorbenen Menschen teilzunehmen.

 

Programm:

16.00 Uhr Kriegsgräberstätte Sandbostel (Lagerfriedhof, Beverner Str., 27446 Sandbostel)

Ansprache Friedhelm Helberg (Kreistagsvorsitzender Rotenburg (Wümme))

Ansprache Ruth Gröne (Tochter des in Sandbostel verstorbenen KZ-Häftlings Erich Kleeberg aus Hannover)

Gebete (bisher zugesagt: Superintendent Wilhelm Helmers, Ev.-luth. Kirchenkreis Bremervörde-Zeven; Probst Martin Tenge (Regionaldechant), katholische Kirche; Fatih Kurutlu (1. Vorsitzender der türkisch islamischen Gemeinde zu Bremerhaven, 2. Vors. Rat ausländischer Mitbürger der Stadt Bremerhaven, Mitglied im Bremer Rat für Integration) und Abulkadir Baloglu (islamischer Gelehrter)

Kranzniederlegung für die in Sandbostel umgekommenen Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge

17.30 Uhr Gedenkstätte Lager Sandbostel / ehemalige Lagerküche (Greftstr., 27446 Sandbostel)

Ansprache Ministerin Frauke Heiligenstadt (nds. Kultusministerin)

Grußworte Bischof Ralf Meister (Ev.-lutherische Landeskirche Hannovers)

Ansprache Rint Massier (Sohn des verstorbenen KZ-Häftlings Jan Massier, Niederlande)

Jugendbeitrag eines deutsch/polnisch/ukrainischen Workcamps

Im Anschluss individuelles Gedenken am Gedenkstein für die in Sandbostel umgekommenen Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge

19.00 Uhr Gedenkgottesdienst in der evangelischen Lagerkirche


70 Jahre Gewalt, Mord, Befreiung. Das Kriegsende in Niedersachsen

Vortrag von Jens Christian Wagner (Geschäftsführer Stiftung niedersächsische Gedenkstätten) und Andreas Ehresmann (Geschäftsführer Stiftung Lager Sandbostel und Leiter der Gedenkstätte)

26. April 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung publizierte die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten im Frühjahr 2015 einen Internet-Blog, in dem täglich bis zum 8. Mai ein oder mehrere Ereignisse geschildert wurden, die genau 70 Jahre zuvor stattgefunden hatten (http://blog.befreiung1945.de/). Enthalten sind unter anderen vier Beiträge zu Ereignissen im Kriegsgefangenenlager Sandbostel. Auf vielfache Nachfrage erscheinen die Beiträge des Blogs jetzt überarbeitet und durch neue Texte erweitert in gedruckter Form im Wallstein Verlag Göttingen. Die einzelnen Beiträge von Fachleuten aus niedersächsischen Gedenkstätten, Initiativen und Universitäten werfen Schlaglichter auf Verbrechen, die Angehörige von SS, Gestapo, Polizei, Wehrmacht und Volkssturm, aber auch Zivilisten in den letzten Tagen des Krieges begangen haben. Zudem verdeutlichen sie die prekäre Situation der Verfolgten kurz vor und nach ihrer Befreiung, ein banges Warten zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Mord und Überleben.
In der Veranstaltung referiert der Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, Dr. Jens-Christian Wagner zu den letzten Kriegstagen in Niedersachsen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 24. April 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 10. April 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


"Es bestehen vier Fußballmannschaften, aber es fehlt der Fußball." Fußball im Kriegsgefangenenlager Sandbostel

Vortrag von Andreas Ehresmann (Leiter der Gedekstätte Lager Sandbostel)

5. April 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Gegen viele Vorgaben des internationalen Übereinkommens zum Schutz der Kriegsgefangenen, wie beispielsweise die Ernährung und Unterbringung wurde bei allen Gefangenengruppen systematisch von der Wehrmacht verstoßen. Umso mehr erstaunt, dass umfangreiche sportliche und kulturelle Betätigungen für fast alle Gefangenengruppen mit Ausnahme der sowjetischen Kriegsgefangenen gestattet waren. Unter vielen Sportarten, die im Stalag X B ausgeübt werden konnten, war Fußball die beliebteste. Es gab zwei Sportplätze und regelmäßig wurden Fußballspiele „Baracke gegen Baracke“, Nation gegen Nation“ oder „Lazarett gegen Lager“ durchgeführt.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 27. März 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Filmveranstaltung:

„Fundstücke aus Sandbostel. Eine wechselvolle Lagergeschichte“und „Erinnerungen an Sandbostel“

Donnerstag 17. März 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Im Zentrum des Dokumentarfilms von Karla Sonntag (D 2010, 30 Min.) und der Abschlussarbeit von Luca Pot d’Or, Christin Fischer-Moll und Benjamin Wolffs im Studiengang Fachjournalistik an der Hochschule Bremen. (D 2015, 38 Min.) steht die Entstehung und Gestaltung der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es geht dabei um die Erinnerungsformen, Konflikte und die Aufarbeitung der Geschichte des Stalag X B Sandbostel. Aus zwei zeitlichen Perspektiven, zu Beginn (2010) und nach Abschluss der Umgestaltung (2015) wird der Umgang mit dem bundesweit einmaligen Gelände thematisiert.
(Eine Veranstaltung des Gedenkstättenverein Sandbostel e.V. in Kooperation mit der Gedenkstätte Lager Sandbostel)


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 13. März 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 28. Februar 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

 

Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 14. Februar 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel


Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Benefizkonzert des Staatlichen Militärorchesters Minsk (Weißrussland)
1. Februar 2016, 15.00 Uhr, „Waldhalle“, Reiterstr., 27446 Sandbostel

(Eine Veranstaltung der Stiftung Lager Sandbostel in Kooperation mit der Gemeinde Sandbostel)

Im Rahmen ihrer Tournee durch Deutschland kommt das Staatliche Militärorchester Minsk mit 47 Musikern zu einem 90minütigen Gastspiel im Gedenken an die in Sandbostel verstorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen in die Waldhalle nach Sandbostel.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten und kommen der Arbeit der Gedenkstätte Lager Sandbostel zugute.


Johannes Schulze und die Kirche in der NS-Zeit

Vortrag von Dr. Thomas Kück (Superintendent des Ev.-luth. Kirchenkreis Stade)

26. Januar 2016, 19.00 Uhr, Seminarraum im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel

Johannes Schulze war Superintendent in Bremervörde während der NS-Zeit. Er stand in Opposition zum damaligen Regime, was ihm immer wieder auch Gegner einbrachte. Von Anfang an war er dem Druck der NS-Anhänger ausgesetzt. Dennoch hielt Schulze beharrlich an seiner Haltung fest und übernahm sogar das Amt des Landesvorsitzenden der Bekenntnisgemeinschaft, also der Bekennenden Kirche in der Provinz Hannover. 1947 verließ er Bremervörde, um andere Aufgaben in Hannover zu übernehmen. Thomas Kück zeichnet in seinem Vortrag das Leben und die Dienstjahre von Johannes Schulze in Bremervörde nach. In dem Vortrag geht es um den christlichen Alltag und um die kirchliche Existenz unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 24. Januar 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel


Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Öffentlicher Rundgang am Sonntag den 10. Januar 2016 um 14.00 Uhr.

Treffpunkt: Foyer im Ausstellungsgebäude, Greftstr. 3, 27446 Sandbostel


Einführung in die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel. Besichtigt werden ein Teil des ehemaligen Lagergeländes und historische Gebäude. Die Dauerausstellung kann im Anschluss besucht werden.

Dauer: Etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen.


Winterpause

Die Gedenkstätte Lager Sandbostel ist vom 23. Dezember bis zum 4. Januar 2016 geschlossen.