Aus dem Archiv ...


Mit der Reihe „Aus dem Archiv“ stellen wir regelmäßig ein Archivale aus dem Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel vor. Das Gedenkstättenarchiv bewahrt Dokumenten, Fotos, Artefakte und archäologische Grabungsfunde zur Geschichte und Nachgeschichte des Kriegsgefangenenlagers Stalag X B Sandbostel und des KZ-Auffanglagers auf. Mit dieser Reihe wollen wir einen Einblick in die Vielseitigkeit dieser Archivbestände geben.
Kontakt: Ines Dirolf

Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel: +49 (0)4764-22 54 810 oder archiv (at) stiftung-lager-sandbostel.de


29.11.2023

Aus dem Archiv #8 - Dienstanweisung für ein Kriegsgefangenen-Arbeitskommando

Im April 1945 konnte der polnische Kriegsgefangene Bohdan Generowicz eine „Dienstanweisung für den Führer eines Kriegsgefangenen-Arbeitskommando“ im Kriegsgefangenenlager Stalag X B Sandbostel vor den Flammen retten. Kurz vor Befreiung des Kriegsgefangenenlagers verbrannte die Wehrmacht noch eilig Dokumente. Zunächst nahm der Armia Krajowa Kämpfer Bohdan Generowicz die Dienstanweisung als Andenken an seine Zeit als Kriegsgefangener mit. 2010 übergab er es dem Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel.

Eine der Hauptaufgaben des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel war es, die Kriegsgefangenen zu registrieren und in Arbeitskommandos zu verteilen. Landesschützen bewachten die Arbeitskommandos. Wie genau die Kriegsgefangenen zu behandeln waren, war in Dienstanweisungen festgelegt.

Was an der Dienstanweisung deutlich wird, ist die klare Trennung von sowjetischen und westlichen Kriegsgefangenen. Für die sowjetischen Kriegsgefangene galten Sonderregeln – das wird schon auf der ersten Seite deutlich. Diese unterschiedliche Behandlung lag daran, dass Menschen aus der Sowjetunion der rassistischen Hierarchie ganz unten standen. So verweigerte die Wehrmacht den sowjetischen Kriegsgefangenen eine Behandlung nach der Genfer Kriegskonvention. Die systematische Schlechterbehandlung führte dazu, dass mehr als die Hälfte aller sowjetischen Kriegsgefangenen starben.
Besonders eindrücklich macht dies eine der Sonderregelung zur Flucht von Kriegsgefangenen. Das Wachpersonal war dazu angehalten bei einer versuchten Flucht dreimal schnell hintereinander „Halt!“ zu rufen, bevor es zum sofortigen gezielten Schuss kommt. Bei sowjetischen Kriegsgefangenen dagegen galt die Anweisung, sofort zu schießen.

Dank Bohdan Generowicz kann das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel solch wertvolle Dokumente verwahren und lädt alle herzlich dazu ein, sich wissenschaftlich mit diesem und anderen Dokumenten zu befassen.

Text und Foto: Wibke Meyer

01.08.2022

Aus dem Archiv #5 - Dokumente von einem belgischen Kriegsgefangenen

Nach der Kapitulation Belgiens am 28. Mai 1940 nahm die Wehrmacht die gesamte belgische Armee in Kriegsgefangenschaft. So kam der Unteroffizier Felix Janssens als belgischer Kriegsgefangener in das Kriegsgefangenenlager Stalag X B Sandbostel. Der vielfältige Bestand zu Felix Janssens im Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel bietet Einblicke in den Alltag belgischer Kriegsgefangener in Sandbostel.

Selbstgemaltes Programm zur Weihnachtsfeier im Dezember 1942, Foto: Johanna Becker
Selbstgemaltes Programm zur Weihnachtsfeier im Dezember 1942, Foto: Johanna Becker

Die Wehrmacht behandelte die verschiedenen Kriegsgefangenengruppen nach rassistischen Kategorien sehr unterschiedlich. Im Vergleich zu beispielsweise den sowjetischen Kriegsgefangenen hielt sich die Wehrmacht bei den belgischen Kriegsgefangenen in weiten Teilen (denn Verstöße gab es auch hier) an die Genfer Kriegskonvention. Im Bestand von Janssens lassen sich selbstgemachte Programme der Theatergruppe "L' Equipe" zu Weihnachten und Silvester 1942 finden, ein Hinweis darauf, wie die belgischen Kriegsgefangenen im zweiten Jahr ihrer Gefangenschaft die Feiertage verbrachten. Einen ganz anderen Teil des Alltags zeigt ein Foto von Felix Janssens bei der Arbeit auf einem Feld. Wie die meisten belgischen Kriegsgefangenen wurde auch Janssens einem landwirtschaftlichen Arbeitskommando zugewiesen.

Fotografie von Felix Janssens im landwirtschaftlichen Arbeitskommando, Bild: Johanna Becker
Fotografie von Felix Janssens im landwirtschaftlichen Arbeitskommando, Bild: Johanna Becker

Während die meisten französisch sprechenden belgischen Kriegsgefangenen (Wallonen) bis 1945 in Kriegsgefangenschaft blieben, wurde der Großteil der flämisch sprechenden belgischen Kriegsgefangenen (Flamen) Anfang 1941 wieder entlassen. Die Wehrmacht entließ Felix Janssens nach drei Jahren aus der Kriegsgefangenschaft, dies hatte einen anderen Grund. Ein Dokument aus dem Kriegsgefangenenlazarett zeigt, dass ihm dort eine Herzinsuffizienz attestiert wurde. So kam Felix Janssens mit dem Sanitätszug des Belgischen Roten Kreuzes im April 1943 zurück nach Belgien.

 

 

Entlassungsschein von Felix Janssens, Bild: Johanna Becker
Entlassungsschein von Felix Janssens, Bild: Johanna Becker

Der Bestand zu Felix Janssens ist nur einer der Bestände, die einen individuellen Einblick in den Alltag von Kriegsgefangenen bieten. Das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel lädt herzlich dazu ein, sich wissenschaftlich mit diesen Beständen zu befassen.



7.6.2022

Aus dem Archiv #4 - Nachlass eines britischen Soldaten aus dem CIC No 2

Nachdem das Kriegsgefangenenlager Stalag X B Sandbostel von britischen Truppen befreit worden war, richtete die britische Armee noch im Jahr 1945 das No. 2 Civil Internment Camp Sandbostel ein. In den westlichen Besatzungszonen kamen Personen, die der NS-Täterschaft verdächtigt wurden, in sogenannten „automatic arrest“. Unter „automatic arrest“ gerieten ehemalige SS-Angehörige oder NSDAP-Funktionäre. Im No. 2 CIC Sandbostel waren durchschnittlich 5.000 überwiegend ehemalige SS-Angehörige interniert, die auf ihre Entnazifizierungsverfahren beim Spruchkammergericht in Stade warteten. Bewacht wurden die Internierten von britischen Wachmännern – wie Andrew Edmondson, dessen Nachlass seine Tochter dem Archiv der Gedenkstätte im Jahr 2020 übergab.

Fotografien aus dem Bestand von Andrew Edmondson, Foto: Johanna Becker
Fotografien aus dem Bestand von Andrew Edmondson, Foto: Johanna Becker

Mit grade mal 20 Jahren war Andrew Edmondson in den Jahren 1946 und 1947 als Schreiber im No 2 CIC tätig. Andrew Edmondson machte zahlreiche Fotos vom No 2 CIC, die einen Eindruck vom Aufbau des Lagers geben. Fotos von der Alster und der Elbbrücke zeugen von Ausflügen des jungen Andrew Edmondson nach Hamburg. Andere Fotos zeigen eine Familie in Ober Klenkendorf, zu der Andrew Edmondson guten Kontakt gehabt haben muss. Weitere Teile des Nachlasses sind zwei verzierte Holzkistchen, die vermutlich von den Internierten hergestellt wurden. Seiner Tochter berichtete Andrew Edmondson, er habe dafür mit Zigaretten bezahlt. Solche verzierten Holzkisten stellten Internierte u.a. her, um der Langeweile zu entkommen, die den Alltag der Internierten bestimmte. Erst Ende 1946 war es den Internierten gestattet, einer Tätigkeit nachzugehen. Zu etwa diesem Zeitpunkt änderte sich generell der Charakter des CIC von einer militärischen zu einer demokratischen Lagerordnung im Geiste der Reedukation. 1948 wurde das No 2 CIC geschlossen.
Neben den Fotografien, Holzkisten sind zudem noch ein Organigramm, gemaltes Bild und ein Arbeitszeugnis Teil des Nachlasses von Andrew Edmondson. Das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel lädt herzlich dazu ein, auch diesen Teil der Nachgeschichte des Stalag X B wissenschaftlich zu erforschen.

Abbildung links: Fotografie des Eingangsbereichs des No 2 CIC Sandbostel, abfotografiert: Johanna Becker
Abbildung rechts: Vermutlich von Internierte hergestellte Holzkiste, Foto: Johanna Becker


7.4.2022

Aus dem Archiv #3 - Zeichnungen von Pierre Fertil

Mit nur 21 Jahren wurde Pierre Fertil 1944 aus Frankreich in das Bremer KZ-Außenlager Bahrsplate deportiert. Im April 1945 kamen er und andere KZ-Häftlinge mit einem der Todesmärsche im KZ-Auffanglager in Sandbostel an. Dort lernte er den französischen Kriegsgefangenen Pierre Billaux kennen, mit dem er nach der Befreiung auch noch weiter befreundet blieb. Nachdem Fertil in den 90ern in den Ruhestand ging, fing er an seine Alpträume – Resultat seiner KZ-Haft - durch Malereien festzuhalten. Diese Bilder verbrannte er jedoch immer sofort wieder bis ihn sein Freund Billaux darauf aufmerksam machte, seine Kunst der Öffentlichkeit zu zeigen. Mit der Kunst verarbeitet er seine Eindrücke und Erlebnisse als KZ-Häftling. Das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel verfügt über drei Dauerleihgaben dieser Bilder.

Bei seinen Malereien nutzt Pierre Fertil Kohle, Pastellkreide, Acryl und Aquarell auf Papier oder Pappe. Die Kohle setzt Fertil dabei als Mittel ein, um die abgemagerten Körper der KZ-Häftlinge zu betonen, womit er vor allem den Hunger der Häftlinge thematisiert. Die Bilder des Künstlers erhalten durch das vermehrte Einsetzen der Farben grau, braun, violett, blau und rot bereits eine kühle und triste Wirkung. Diese wird durch das erschreckende Motiv des Zustands der KZ-Häftlinge verstärkt. Der Betrachter wird mit dem Tod, der Qual und dem Hunger direkt konfrontiert, indem Fertil Leichenberge, qualvolle oder starre Gesichtsausdrücke und völlig kraftlose KZ-Häftlinge darstellt.

Die  Malereien von Pierre Fertil wirken sehr beeindruckend und gleichzeitig erschreckend, da diese den Zustand der KZ-Häftlinge vermitteln und den Betrachter direkt mit der schrecklichen Wahrheit, also unter anderem den Leichen, konfrontieren. Beeindruckend ist dabei, wie er es geschafft hat, durch diese Mittel bei seinen Malereien in dem Betrachter direkt etwas auszulösen.
Diese Bilder sowie auch Bilder anderer Künstler, die damals im Lager Sandbostel waren, sind insofern wichtig, da sie zum Einen dem Künstler selbst helfen, die Geschehnisse und Schrecken zu verarbeiten und zum Anderen, um damit die Geschichte zu erklären und die Gesellschaft zu ermahnen, dass sich so etwas nicht wiederholen darf und daran erinnert werden muss. Das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel lädt herzlich dazu ein, sich wissenschaftlich mit den Bildern von Fertil wie auch den anderen Kunstwerken auseinanderzusetzen. Text: Johanna Becker


Aus dem Archiv #2 - Dokumentenbestand Raynal-Ehrke

Dr. Torsten Raynal-Ehrke fand im Nachlass seines Schwiegervaters einen Ordner mit gesammelten Berichte ehemaliger französischer Kriegsgefangener aus dem Sommer 1945. Wie der Ordner seinen Weg in den Aktenschrank eines französischen Übersetzers fand, ist nicht bekannt. Im Januar 2022 übergab Herr Dr. Raynal-Ehrke den Ordner dem Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel.

Zustand des Ordners vor der Aufnahme ins Archiv, Foto: Ines Dirolf
Zustand des Ordners vor der Aufnahme ins Archiv, Foto: Ines Dirolf

Der Ordner sammelt 33 Berichte ehemaliger französischer Kriegsgefangener), die als medizinisches Personal in den Lazaretten von Kriegsgefangenenlager während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt waren, an den Directeur du Service de Santè, den Leiter des französischen Armeesanitätsdienstes. Überwiegend stammen die Berichte über die Zustände in den Lazaretten aus der Zeit unmittelbar nach Kriegsende 1945 – darunter auch der Lazarette des Kriegsgefangenenlagers Stalag X B Sandbostel und des Oflags (Offizierslager) X B Nienburg.

 

Die Berichte geben einen umfassenden Einblick in die Situation in den Lazaretten. Der Sanitätsoffizier Pierre Louis Minvielle beispielsweise berichtet vom Lazarett des Bremer Arbeitskommandos auf dem Wohnschiff Admiral Brommy von äußerst unhygienischen Unterkünften. Die Admiral Brommy im Bremer Hafen funktionierte als Unterkunft für die französischen Kriegsgefangenen, die im Hafen arbeiten musste. Nach Interventionen des Internationalen Roten Kreuzes wurden das Arbeitskommando in den sogenannten Ulrich Schuppen verlegt und die Admiral Brommy zur Unterbringung von überwiegend sowjetischen zivilen Zwangsarbeitern genutzt.


Vorderseite des Berichts von Duflo vom 09.11.1942, Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel 4.1.07 JR
Vorderseite des Berichts von Duflo vom 09.11.1942, Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel 4.1.07 JR

1945 geht die genaue Belegung der Baracken des Lazaretts des Stalag X B hervor. Das Kriegsgefangenenlagerlazarett befand sich etwa einen Kilometer vom Stalag X B entfernt. Martin berichtet von der medizinischen Einrichtung vor Ort, dem hygienischen Zustand und der Epidemiewellen. Da Martin bis zur Befreiung im Lazarett arbeitet, geht er auf die Notversorgung der KZ-Häftlinge ein, die die SS in zweiten Aprilhälfte 1945 in das Stalag X B brachte.

 

Die Kriegsgefangenen behandelten in den Lazaretten nicht nur französische Gefangene, sondern Kriegsgefangener aller Nationen. In den Berichten betonen sie die Ungleichbehandlung der verschiedenen Gefangenengruppen, besonders den Zustand der sowjetischen Kriegsgefangenen beklagen sie als katastrophal. Henri-Marie Sagnier war nur kurze Zeit im Lazarett Sandbostel und in seinem eher kurzen Bericht zu Sandbostel fasst er den Zustand der sowjetischen Kriegsgefangenen wie folgt zusammen: „Les russes étaient particulaièrement misérables.“, ihnen ginge es besonders miserabel.

Mit diesem Bestand ist das Archiv um ein spannendes Archivale reicher geworden. Das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel lädt herzlich dazu ein, sich wissenschaftlich mit den vielseitigen Archivalien auseinanderzusetzen.


Aus dem Archiv #1 - Kriegsgefangenenmarken

Gefangenenmarke von Sergej Michailovic Prokofjev, Gedenkstätte Lager Sandbostel
Gefangenenmarke von Sergej Michajlovič Prokof‘ev, Gedenkstätte Lager Sandbostel

Einen Monat nach dem Überfall auf die Sowjetunion nahm die Wehrmacht am 22.7. 1941 Sergej Michajlovič Prokof‘ev in Estland in Kriegsgefangenschaft. Von dort aus brachte die Wehrmacht den 22-Jährigen sowjetischen Soldaten in das sogenannte Russenlager Wietzendorf X D (310) in der Lüneburger Heide. Dort erhielt Prokof‘ev bei der Registrierung die Gefangenennummer 34342, die er ab dem Zeitpunkt als Marke um den Hals tragen musste. Bei einem Sondengang rund um die heutige Gedenkstätte Lager Sandbostel wurde diese Kriegsgefangenenmarke anderen Marken auf einem Acker gefunden. 

 

Über die Frage, wie die Marke in das Kriegsgefangenenlager Stalag X B Sandbostel kam, lassen sich nur Vermutungen anstellen. Aus der Personalkarte Prokof‘evs geht hervor, dass eine Typhusepidemie nach seiner Registrierung in das Stalag X C nach Nienburg versetzt wurde. Kurz arbeitete er in einem Arbeitskommando in Schwaförden in der Nähe von Nienburg. Laut seiner Personalkarte kam Prokof‘ev Anfang Dezember 1941 in das Lagerlazarett Sandbostel. Allerdings brach zu dieser Zeit unter den etwa 10.000 sowjetischen Kriegsgefangenen im Stalag X B eine Typhusepidemie aus, weswegen eine Quarantäne über das Lager verhängt wurde. Es ist daher eher unwahrscheinlich, dass Sergej M. Prokof‘ev tatsächlich wie in der Personalkarte angegeben in das ein Kilometer entfernte Lazarett kam. Wahrscheinlicher ist, dass er im Frühjahr 1942 in den Krankenbaracken im Stalag X B starb. In seiner Personalkarte steht zu seinem Tod nur der Vermerk „In der Quarantänezeit unbekannt verstorben“. Prokof‘ev war zu dem Zeitpunkt noch kein Jahr in deutscher Kriegsgefangenschaft.

Säurefreies Display zur Lagerung der Kriegsgefangenenmarken, Gedenkstätte Lager Sandbostel
Säurefreies Display zur Lagerung der Kriegsgefangenenmarken, Gedenkstätte Lager Sandbostel

Die Kriegsgefangenenmarke von Sergej M. Prokof‘ev ist eine von ca. 1.000 Gefangenenmarken, die im Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel lagern. Einige der Marken lassen sich zuordnen, bei vielen stellen sich jedoch immer wieder neue Fragen, deren Antworten wissenschaftlich noch nicht erforscht sind. Das Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel lädt herzlich dazu ein, sich wissenschaftlich mit den vielseitigen und umfassenden Archivalien auseinanderzusetzen.

 

Quellen: OBD "Memorial" / Archiv der Gedenkstätte Lager Sandbostel